Der TuS Ofen und in dem Zuge natürlich auch der TUSO1 sagen DANKE!

Unsere Nummer 22, unser bissiger Außenverteidiger, unser Görsi hat zum Abschied geladen.
Das heutige Training stand leider im Zeichen des Abschieds. Das Team, der Verein, die Mitspieler, der Obmann und nicht zuletzt die Coaches Prawatke und Appeldorn sagen „Alles Gute!“.

Erik Görs verlässt den TUS Ofen um eine neue, berufliche Herausforderung im Ruhrgebiet zu suchen.

„Erik ist ein echter Ofener Bengel. Er hat viele Höhen aber auch Tiefen miterlebt aber seinem Heimatverein immer die Treue gehalten. Fast das komplette Team war beim Abschiedstraining dabei. Daran kann man das gute Standing von Erik in der Mannschaft erkennen!“, so Coach Prawatke.

Appeldorn weiter: „Ich selbst habe einige Spiele mit Erik gemeinsam absolviert. Erik war immer da, ein Vorbild für jeden Spieler. Dies zeigt sich auch daran, dass er als Captain das Team verlässt.“.

Gerd Marten (Fußballobmann Herren) ließ es sich auch nicht nehmen Erik alles Gute für seine weitere Zukunft zu wünschen.
Marten dazu: „Erik hinterlässt eine Lücke im Verein, trotz seines noch jungen Alters gehört er zu den Top 5 Spielern des TUS Ofen. Es gibt nur wenige Spieler mit mehr Pflichtspieleinsätzen für unseren TUS Ofen.“.

Görs selbst hatte mit den Tränen zu kämpfen. „Es war eine tolle Zeit und ich verlasse nicht nur einen Verein sondern werde auch viele Freunde vermissen. Und das gerade vor dieser Saison wo die Meisterschaft das klare Ziel ist. Aber manchmal ist es halt so. Ich freue mich auf die berufliche Herausforderung und auf den neuen Lebensmittelpunkt für meine junge Familie und mich. Zum TUSO1 wird der Kontakt natürlich bestehen bleiben. Das versteht sich vom selbst!“, so Görs.

Nach dem Training wurde zusammen das EM Spiel gegen Ungarn geschaut, gegrillt und das ein oder andere Kaltgetränk genossen. Außerdem hatte das Team TUSO1 ein Abschiedsgeschenk parat. Erik Görs bekam sein Trikot in einem entsprechenden Rahmem zur Erinnerung. Alle Spieler des aktuellen Kaders hatten es natürlich persönlich signiert.

Was bleibt ist ein „Danke“ an Erik Görs und die guten Wünsche für die Zukunft! Mach es gut Wadenbeißer!

Bericht: Jens Prawatke