Gytis Clausen (Bildmitte) neu beim Tus Ofen.

Trainerteam Prawatke / Appeldorn präsentieren den nächsten Neuzugang. Die Erste Herren des TUS Ofen rüstet auf. Gytis Clausen ist neu im Kader des TUSO1.

„Gytis rief mich an und stellte sich als zugezogener „Neu-Ofener“ vor. Obwohl es bereits mittags war lag ich noch im Bett da ich aus der Nachtschicht kam. Mit ein paar Tagen Abstand bin ich jedoch froh, dass Gytis mich geweckt hat und ich das Handy nicht auf lautlos hatte. Wir hatten ein kurzes Gespräch und abends beim Training war Gytis schon mit auf dem Platz. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich natürlich schon über seinen fußballerischen Lebenslauf informiert. Gytis hat in der Vergangenheit für den TSV Abbehausen bis auf Bezirksebene gespielt!“, so Coach Prawatke.

Appeldorn weiter: „Gytis hat sich gleich im ersten Training top in das Team integriert. Er ist sicherlich ein Spieler der um seine Qualität weiss, jedoch zeigt er es nicht mit vielen Sprüchen sondern mit spielerischem Verständnis und top Trainingsbeteiligung. Imponiert hat mich und Prawa, dass er überhaupt keine Ansprüche stellt. Kein Sprücheklopfer sondern ein Teamplayer!“.

Das zeigt auch die folgende Aussage von Gytis Clausen: „Ich bin zwar gelernter Torwart, habe jedoch auch häufig im Feld gespielt. Ich freue mich auf die Zeit beim TUS Ofen!“. Auf die Frage wo er denn am liebsten spielen würde entgegnet Clausen, „Ich spiele da wo mich die Mannschaft braucht bzw. wo ich aufgestellt werde!“.

Über diese Aussage werden sich unsere beiden Coaches sicher freuen.

Neben Lars van der Spek ist Gytis Clausen die zweite Verstärkung für unseren TUSO1. Und beide Neuzugänge mit Erfahrung aus höheren Spielklassen. Man darf gespannt sein.

Prawatke und Appeldorn abschließend: „Beide Neuzugänge werden uns sicherlich durch ihre Erfahrung weiterhelfen und positive Impulse setzen. Wir bleiben dabei: Der TUSO1 will die annullierte Saison wiederholen und oben mitspielen.

Der TUS Ofen heißt Gytis herzlich willkommen und wünscht ihm eine tolle und vor allem verletzungsfreie Zeit!

Bericht: Jens Prawatke