„Am Ende bin ich erleichtert und stolz auf die Jungs!“, resümiert Coach Jens Prawatke den Abend.

Unser TUSO1 hat am Abend drei wichtige Punkte in Ofen behalten. Im Kellerduell wurde ein wichtiger Heimsieg gegen den TUS Wahnbek eingefahren. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit waren es die Gäste die nach einem unglücklichen Klärungsversuch eiskalt die 1:0 Führung markierten. Unser TUSO1 erspielte sich aber ebenfalls einige Chancen. Diese blieben jedoch vorerst ungenutzt. Nachdem Torwart Gytis Claußen zweimal stark parierte und damit die Mannschaft im Spiel halten konnte, war es Lukas Schreib der per Elfmeter zum 1:1 ausgleichen konnte.
Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeit.
Nach der Pause übernahmen die Hausherren mehr und mehr die Kontrolle. Herausgespielte Chancen blieben jedoch vorerst ungenutzt. Auch ein weiterer Elfmeter konnte nicht genutzt werden. Die Mannschaft ließ sich davon aber nicht schocken. Vorerst blieb es beim 1:1. Es war dann der eingewechselte Julius Gronde der zum erlösenden 2:1 einnetzen konnte.
Nun spielte der Gast auf den Ausgleich. Unsere Herren hielten konzentriert dagegen und erspielten sich einige Konterchancen. Diese blieben jedoch ohne weiteren Torerfolg. Nach 90 Minuten blieb es beim 2:1 Heimsieg. Drei wichtige Punkte die in Ofen bleiben.

Coach Tristan Bruns war nach dem Spiel sichtlich erleichtert. Aber nicht nur die Coaches waren zufrieden. Das ganze Team feierte nach dem Abpfiff den Heimsieg. „Dieser Sieg war nicht nur wichtig sondern ein Zeichen in die richtige Richtung. Es ist und bleibt eine ganz schwierige Saison. Heute hat das Team gezeigt das es nicht abzuschreiben ist. Die Jungs können stolz auf das heutige Spiel sein!“, so Tristan Bruns.

Schon Montag geht es weiter. Das Nachholspiel gegen den Tabellenzweiten Ohmstede II steht an.

Heute im Team TUSO1:
Gytis Claußen, Timon Breier, Kevin Lüers, Helge Dreyher, Nepomuk Germer, Lukas Schreib, Jonas Scheebaum, Timo Holitzner, Patrick Wesch, Henning Boekhoff, Jakob Gronde, Joey Meyerholt, Ange Orsot, Daniel Handschuh, Julius Gronde, Timo von Bloh, Jan Brake und Dominik Albach!

Bericht: Jens Prawatke